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Acer Chromebook 14: ein fast perfektes Chrome-OS-Notebook
Das Acer Chromebook 14 ist ein sehr gutes Chromebook. Es bietet eine hochwertige Verarbeitung, eingetroffen ablesbares, mattes Display sowie eine gute Performance. Doch eine Sache fehlt für ein perfektes Testergebnis.
von Daniil Matzkuhn am , 07:13 Uhr
Testbericht
Hersteller:
Acer
Preis: 379 Euro
Fazit:
Das Acer Chromebook 14 ist ein sehr gutes Chrome OS Notebook mit einer langen Akkulaufzeit. Für die Zukunft wäre ein Touchscreen praktisch gewesen.
Pro
- gute Verarbeitung
- lange Akkulaufzeit
- schnelle Performance
- bequeme Tastatur
Contra
- kein Touchscreen
- keine Speichererweiterung

SEHR GUT
8.7
von 10 Punkten
So bewertet ZDNet.de:
1 bis 3 Punkte: ungenügend
4 bis 5 Punkte: ausreichend
6 Punkte: mittelmäßig
7 Punkte: gut
8 Punkte: sehr gut
9 bis 10 Punkte: exzellent
1 bis 3 Punkte: ungenügend
4 bis 5 Punkte: ausreichend
6 Punkte: mittelmäßig
7 Punkte: gut
8 Punkte: sehr gut
9 bis 10 Punkte: exzellent
Akkulaufzeit:
9 PunkteAusstattung:
9 PunkteDesign:
8 PunkteLeistung:
7 PunktePreis-Leistung:
9 Punkte
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8 PunkteLeistung:
7 PunktePreis-Leistung:
9 Punkte
Highlights
Dauerbrenner
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Neueste Kommentare
6 Kommentare zu Acer Chromebook 14: ein fast perfektes Chrome-OS-Notebook
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Ich habe GalliumOS (ubuntu) darauf installiert – damit hat man alle Freiheiten eines richtigen Bertiebssystems. Speicher ist auch ausreichend: 16GB von 30GB sind noch frei. Für kleine Programmierprojekte absolut ausrechend. Gimp mit Graiktablett (bamboo) funktioniert auch. Streamingdienste gehen auch.
Alles gut und schön,das Gerät ist prima,aber wann werden endlich die heruntergeladenen android apps freigeschaltet?????
Einfach Mal auf die Homepage gehen. Die Pixel Reihe und das Acer flex werden bereits unterstützt.
Das 14er und 11er folgen 2017 zusammen mit asus, hp und dell. Sprich kommt alles. Lieber etwas langsamer und richtig, bevor man diesen Microsoft Müll der letzten Jahre nun auch bei Google hat….
Alles schön und gut, aber bei so viel Text wäre eine Erwähnung bezüglich des problematischen Konzeptes sinnvoll gewesen. Google maht das ja nicht zum Spaß. Die eigentliche Finanzierung erfolgt über Daten. Und eben dadurch, dass man den Anwender sehr genau durchleuchtet. Dafür ist Chrome OS geschaffen worden.
Mir fehlt im Artikel jegliche Kritik.
Das stimmt ja auch nicht. Ob das so ist wie du behauptet oder nicht, hängt stark davon ab, welchen Vertrag du mit Google hast. Nutzt du die kostenlose Version, klar, zahlst du mit Daten. Hast du G Suite (Unternehmen, …) oder bist eine Bildungseinrichtungen, ist dem nicht so. Kurz: du hast die Wahl, ob du mit Daten oder Euro bezahlen möchtest.
Hmmm…. Fehlende Kritik am Erzfeind Google…
Na kann es das Peer doch nicht lassen?