MacBook Pro 2018: Firmware-Update soll Leistungsproblem beheben

Der Fix ist Bestandteil des High Sierra 10.13.6 Supplemental Update. Laut Apple fehlt in einer Firmware ein digitaler Schlüssel für das Wärmemanagement. Dieses Problem sei für die Leistungsprobleme verantwortlich gewesen.

Apple hat auf Berichte reagiert, wonach Intels Core-i9-Prozessor aufgrund thermischer Probleme im aktuellen MacBook Pro nicht seine ganze Leistung entfalten kann. Die Einbußen aufgrund der Drosselung des Prozessors soll nun das MacOS High Sierra 10.13.6 Supplemental Update beseitigen, das ab sofort über den Mac App Store verteilt wird.

MacBook Pro 2018 (Bild: Apple)Verschiedene Tests hatten ergeben, dass die Intel-Core-i9-CPU im aktuellen MacBook Pro unter Last nahezu keinerlei Vorteile gegenüber dem Vorjahresmodell mit Core-i7-Prozessor bietet. Unter anderem erreichte das erst kürzlich vorgestellte MacBook Pro nur kurz nach dem Start eines Benchmarks seine Turbo-Boost-Geschwindigkeit. Während des Betriebs – sei es nun ein Benchmark oder ein Videobearbeitungsprogramm – taktete die CPU indes konstant unter dem eigentlichen Standardtakt von 2,9 GHz.

Der Nutzer David Lee dokumentierte seine Tests sogar in einem Video. Darin zeigt er auch, dass ein im Kühlschrank heruntergekühltes neues MacBook Pro sehr wohl unter Last auch länger im Turbo-Modus verbleibt beziehungsweise nicht sofort unter 2,9 GHz fällt. Daraufhin spekulierte Lee, Gehäuse und aktive Kühlung seien nicht in der Lage, die entstehende Abwärme abzuleiten. Der Blog AppleInsider schloss diese Möglichkeit nach eigenen Tests ebenfalls nicht aus.

Apple nannte im Gespräch mit CNET jedoch eine andere Ursache für die unerwartete Leistungsdrosselung. „Nach umfangreichen Leistungstests unter verschiedenen Arbeitslasten haben wir festgestellt, dass es einen fehlenden digitalen Schlüssel in der Firmware gibt, der das Wärmemanagementsystem beeinträchtigt und die Taktraten unter starker thermischer Belastung auf dem neuen MacBook Pro senken könnte“, sagte einen Firmensprecher.

Bleiben Sie in Kontakt mit ZDNet.de

 

ZDNet-Newsletter

Täglich alle relevanten Nachrichten frei Haus.

Jetzt anmelden!

 

Der Fix ist nun im gestern veröffentlichten MacOS High Sierra 10.13.6 Supplemental Update enthalten. Seinen Versionshinweisen zufolge soll es die „Stabilität und Zuverlässigkeit“ des MacBook Pro 2018 mit Touch Bar verbessern. Zu möglichen weiteren Fixes des 1,31 GByte großen Patches machte Apple keine Angaben.

Ob sich die Leistungswerte des neuen MacBook Pro nun tatsächlich bessern, bleibt abzuwarten. Ohne das Update benötigte das neue MacBook Pro von David Lee 40 Minuten, um ein 4K-Video zu rendern. Sein altes MacBook Pro mit der schwächeren Core-i7-CPU erledigte die Aufgabe in 35 Minuten. Danach wiederholte er den Test mit dem MacBook Pro 2018 in einem Kühlschrank, was die für das Rendering benötigte Zeit tatsächlich auf 27 Minuten reduzierte. Daraus leitete Lee ab, dass das neue Apple-Notebook die leistungsstarke Intel-CPU nicht ausreichend kühlt und der Core-i9-Prozessor automatisch gedrosselt wird.

HIGHLIGHT

Report: State of Digital Transformation EMEA 2019

Zu den größten Hürden der digitalen Transformation zählen der mobile Zugriff auf Unternehmensdaten und Anwendungen, die Nutzung unsicherer Netzwerke und nicht verwalteter Geräte. Das geht aus dem Report „State of Digital Transformation EMEA 2019“ von Zscaler hervor. Jetzt den vollständigen Report herunterladen!

[Update 12:57 Uhr]
Inzwischen hat Lee ein Video veröffentlicht, das die Wirksamkeit des von Apple veröffentlichten Updates betätigt.

Themenseiten: Apple, MacBook, macOS

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

14 Kommentare zu MacBook Pro 2018: Firmware-Update soll Leistungsproblem beheben

Kommentar hinzufügen
  • Am 26. Juli 2018 um 19:09 von ddreist

    Als Apple user (ios und macos) gebe ich C hier ein bisschen Recht hinsichtlich der unzureichenden Qualitätssicherung. Streckenweise passieren da Dinge, von größeren und publizierten Problemen, bis zu kleineren Unannehmlichkeiten wie lästigen und peinlichen Programmabstürzen (z.B. Finder (!) macos, Mail auf iOS).

    Zudem sind die Geräte immer weniger pro, RAM ist nicht upgradebar, selbst Massenspeicher kann man nur schwer upgraden, für Ethernet braucht man einen Adapter, etcetc. Habe hier noch ein Macbook von 2006 rumstehen, dass geht immer noch, RAM, Akku und Festplatte sind bequem und einfach vom User zu tauschen, das waren noch Geräte. Stattdessen haben die aktuellen MBP nicht mal mehr eine ESC Taste. Welcher Pro kommt bitte ohne ESC Taste aus?

    • Am 27. Juli 2018 um 12:54 von Max

      Und Parallelport, DVD Laufwerk, SCSI Schnittstellen, VGA Port, alles weg, wie kann das Apple nur den Profis zumuten?

      Bei jeder Neuerung gibt es viele, die sich etwas Neues nicht vorstellen können, und die dann gerne alles so hätten, wie vor zehn Jahren. Das nennt man Stillstand.

      95% Nutzern Vorteile vorzuenthalten, weil 5% bestimmteKomponenten zwingend haben möchten, das ist meiner Meinung nach eine große Verschwendung von Ressourcen. Wenn also 5% ein DVD Laufwerk brauchen, können sie sich ein externes Gerät kaufen. Die anderen 95% freuen sich über das kompaktere und leichtere Gehäuse.

      Nur eine Anregung zum nachdenken: Controller sind aufgelötet, Grafikchips sind seit Jahren aufgelötet, auch SSDs und andere diverse Komponenten sind aufgelötet, ohne dass es jemals größere Probleme gab. Die Geräte sind eben solide genug, also kann man das auch machen.

      Ich nutze viel und oft mein MacBook, und ich bin froh, dass es keine 3 Kilo wiegt. Und die meisten entfallenen Komponenten brauche ich nicht, weil es zum Beispiel auch ohne DVD geht.

      • Am 28. Juli 2018 um 15:11 von C

        @Max

        Du hast noch nicht genug Unsinn geschrieben? Und – den weitest Du hier auch noch aus?

        Was Du hier berichtest sind lediglich Technologie-Sprünge (z. B. VGA nach Display-Port, oder statt DVD inzwischen USB).

        @ddreist berichtet aber von fehlenden Profi-Funktionen. Und – dem stimme Ich voll zu. Das bedeutet u. a.
        – verlötete CPU
        – verlötetes RAM
        – verlötete SSD
        – SSD ohne Rettungs-Port
        – fest verbauter Akku

        Ein Profi ist in der Lage, eigenständig die o. g. Komponenten, schnell, einfach und sicher zu tauschen. Nur ein einfacher Consumer traut sich da nicht ran.

        Der Apfel degradiert Profis zu Consumern, nur damit er damit mehr Umsatz/Gewinn einfährt.

        Profis sollten daher Apfel-Geräte meiden, denn Pro ist nur der Preis aber nicht die Leistung.

        • Am 8. Oktober 2019 um 16:38 von mattomedia

          „Pro ist nur der Preis aber nicht die Leistung“… Da kann ich zu 100% zustimmen.

          Die komplette Aufgabe (in Zukunft) der Pro-Sparte ist deshalb auch mehr als wahrscheinlich.
          Wozu ein paar Mac Pros verkaufen, wenn man Millionen earpods verkaufen kann?

          Gut, da gäbe es noch vermeintliche Abhängigkeiten… Aber die lassen sich wegerklären. Ähnlich wie ein wegfallender Kopfhöreranschluss.

          PS: Schon mal versucht diesen mitgelieferten Kopfhörer (Lightning) von iPhones woanders einzustecken? :-)

          • Am 9. Oktober 2019 um 1:14 von C

            Die Apfel-Freunde glauben – anhand des Marketings & des hohen Preises – sie bekommen einen Gegenwert für Ihr Geld – und bemerken nicht, dass da mehr suggeriert als tatsächlich geliefert wird (Hype).

            Ein Pro-Gerät muss mehr MEHR können und länger in die Zukunft (Nutzungs-Zeit) reichen im Vergleich zu einem Consumer-Gerät. Mit verlötetem RAM, CPU & SSD ist keine Flexibilität gegeben, die jedoch ein PRO Gerät zwingend benötigt.

            Der Apfel kehrt beim Mac Pro eben gerade zurück zur Flexibilität. So wie von mir jahrelang zuvor kritisiert. Anstatt den Fehler der Vor-Modelle einzugestehen werden die selben Apfel-Freunde nun wieder Jubeln (Jubel-Perser) – über die neuen Möglichkeiten.

            Jeder darf sein Geld ausgeben wie er will. Berechtigte Kritik muss man aber anerkennen, ertragen & aushalten, anstatt persönlich den Kritiker zu diffamieren.

            Mehr haben diese Apfel-Freunde nicht drauf. Glaube ersetzt Wissen in der Apfel-Kirche, Sorry Apfel-Gemeinde. Gleiches gilt auch für die SW neben der HW. Auch hier Glaube (sicher bzw. sicherer) obwohl Sicherheit NICHT besteht. Hauptsache das EGO ist bedient und glaubt, was Besseres zu sein bzw. sich so zu fühlen.
            Und genau aus diesem Grund sind Tatsachen und Fakten gefährlich für diese Leute, die dann Gift und Galle spucken wenn sie mal wieder erwischt werden…weil sie eben Nichts dem entgegen setzen können.

  • Am 25. Juli 2018 um 21:18 von C

    1. Die QS des Apfels existiert nicht. Das wurde schon öfters bemängelt & festgestellt. Trotz des hohen Preis-Niveaus handelt es sich um billige Fernost-Bananen-Produkte (= reift beim Kunden und wird neuerdings mit US-Straf-Zöllen in den USA belegt).

    2. Die größten CPU Leistungs-Einbußen scheinen zunächst behoben zu sein, ohne exakt zu wissen, ob dieser Fix tatsächlich die Ursache war.

    3. Das thermische Problem (VRMs) besteht weiterhin. Und ist ein generell altbekanntes Problem.

    4. Ob die CPU tatsächlich voll ausgenutzt wird oder nur länger im oberen Drittel läuft müssen noch Messungen zeigen. Die Lüfter werden es jedenfalls tun und damit den Geräusch-Pegel massiv anheben.

    5. Die Langzeit-Auswirkungen (Haltbarkeit Board, CPU, GPU) sind unbekannt.

    6. Der Apfel wird alsbald die VRMs geräuschlos in der Produktion austauschen und kühlen, damit keine Nachfolge-Forderungen entstehen. Es war überhaupt dumm und ein Design-Fehler, diese falsch und zu geringfügig zu dimensionieren. Insbesondere ohne Kühlung.

    7. Es bleibt der Fakt, dass der Apfel ohne User-Information systematisch Technik drosselt, wo eine Drosselung bei korrektem Design nicht angebracht ist.

    8. Wer meint, bis zu 7.960 EUR (=15.568,61 DM) für ein Notebook ausgeben zu müssen, soll es tun. Es ist sein Geld, dass er unnötig verbrennt. Es gibt bessere & günstige Alternativen.

    • Am 26. Juli 2018 um 7:59 von Martin

      Und der nächste Hetz-Kommentar von Mister Besserweiß.

      Wäre dem so, wie Herr Besserweiß hier seit Jahren unermüdlich propagiert, wäre Apple schon seit 30 Jahren Pleite.

      Aber eher geht eine ganze Horde Kamele durch ein Nadelöhr, als dass Herr Besserweiß auch nur einmal zugeben würde, dass seine negative Sichtweise an der Realität vorbeigeht.

      Warum denkt Herr Besserweiß nur, dass ein Profi unnötig 8.000€ bezahlen würde? Möglicherweise ist Herr Besserweiß einfach nur schlecht BIASed, und kapiert gar nicht, worauf es einem Profi ankommen würde?

      Aber so ist es eben: manch einer hat sehr viel gefühltes Wissen, nur widerlegt ihn die Realität tagaus, tagein. Wenn er es nur merken würde.

      • Am 26. Juli 2018 um 17:05 von C-Kritker

        „…Wenn er es nur merken würde.“

        Keine Chance! Es gibt weltweit nur noch eine Person, die merkbefreiter ist als dieser Typ und das ist Donald Trump. Aber selbst dieser Abstand ist nur gering.

        • Am 26. Juli 2018 um 21:47 von C

          @C-Kritiker

          Ich habe schon bemerkt, dass Du mit viel Unwissenheit glänzt. Deinen Bildungs-Stand hatten wir schon diskutiert.

          Erkläre doch mal meine Kritik u. a. bzgl. VRMs und Langlebigkeit (100 Grad CPU-Temperatur bei Voll-Last Betrieb). Wenn Du kannst.

          Nur weil Du das nicht verstehst – muss auch Ich nicht ebenso unter dieser künstlichen Einschränkung leiden.

          Du willst es ja auch nicht verstehen, sonst würdest Du auch mal die Such-Funktion verwenden. Wie wir aus dem Vor-Beitrag wissen, kannst Du diese nicht bedienen.

          Stichwort: Louis Rossmann. Der erklärt Dir einfachem Gemüt, was es mit den Spannungs-Konstanthaltern auf dem Motherboard und CPU-Throttling auf sich hat. Und dass der Apfel diese unterdimensioniert hat – und auch nicht kühlt. Das machen übrigens auch IT-Portale, wenn man sie denn lesen will…

          Ich kann Dir erklären, warum Compaq in den 1990ern davon abgekommen ist für Server Standard-CPUs zuzulassen – und nur eigene CPU-Module (incl. Spannungs-Konstanthaltern) nur zuließ.

          Du beweist mir Deinem persönlichen Bashing nur, dass Du von der Materie technisch nichts verstehst. Daher die billigen Ablenkungs-Manöver.

          Versuch doch mal sachlich, auch nur ein Statement von mir zu widerlegen. Kannst Du nicht.

          Nur heiße Luft und „Blah Blah“ – ganz dem großen Vorbild. Da kommt ebenso nur heiße Luft daher, die solche Leute wie Du auch noch glauben. Viel Spaß in der Apfel-Traumwelt, bis die Brieftasche es nicht mehr hergibt.

          Wie willst Du dann Dein EGO überhaupt definieren? Mit dem Blackberry ist das nicht getan!

      • Am 26. Juli 2018 um 21:22 von C

        @Martin

        Hetz-Kommentar? Wo denn? Exakt bitte an den Fakten und an meinem Beitrag – und kein Blah Blah.

        Der Apfel pleite? Ja, 1997 war es soweit. Ohne die 160 Mio. US-$ von B. Gates wäre der Apfel heute nicht existent. In der Not frisst sogar der Teufel Fliegen. Steve Jobs – himself & persönlich!

        Hast Du, @Martin, überhaupt technisch eine Ahnung wo von Ich überhaupt rede – und warum Ich etwas kritisiere?
        Wenn ja, erläutere mal meine Kritik.
        Wenn nein – wie kommst Du dazu hier technisch mitreden zu wollen, wenn Du das überhaupt nicht verstanden hast?

        Erklär mir doch mal die VRM Problematik – und 100 Grad CPU-Temperatur bei Voll-Last, die langlebig und stabil sein sollen. Jeder, aber auch jeder Laie weiß, dass eine höhere Temperatur den früheren Verschleiß von Elektronik-Komponenten bedeutet. Nur Du willst mir hier erklären, dass dieses physikalische Gesetz nicht bei Apfel-Notebooks gelten soll? Beweis das doch mal – wenn Du kannst und zwar genau mit diesem, neuen Produkt!

        Negative Sichtweise? Nein, Tatsachen und Fakten.

        Ein Profi benötigt Profi-Material – und keine Design-Show, um schnell, gezielt, effizient und zielgerichtet die Problematik zu lösen. Ein Profi benötigt Material, dass den Belastungen Stand halten kann – und nicht gerade zufällig durch einen SW-Trick auf Höchstleistung getrimmt wird, obwohl die verbaute HW das nicht als Dauer-Belastung kann.

        Gefühltes Wissen? Sicher doch, bei Dir. Ich kann meine Aussagen stets beweisen – im Gegensatz zu Dir.

        Getroffene Hunde bellen. Und glaub weiterhin an das Apfel-Marketing, wenn es Dich selig und glücklich macht.

        • Am 27. Juli 2018 um 12:43 von Max

          Was für ein arroganter Schnösel. Ich kann die Kritik an Ihrem Hassgeschwurbel nachvollziehen.

          So was kommt von so was, wenn sich also gefühltes Halbwissen mir unsäglicher Arroganz paart, und offensichtlich Hass auf ein Unternehmen den Antrieb liefert.

          Unsäglich.

          Das mit dem Bellen, das würde ich mir an Ihrer Stelle an die Wand hängen. Und mal darüber nachdenken.

          • Am 28. Juli 2018 um 15:06 von C

            @Max

            Arrogant – ist nur Dein Verhalten hier.

            Ich spreche von VRMs (= Voltage Regulator Modules), somit CPU-Spannungskonstanthalter, Du sprichst von „Hassgeschwurbel“.

            Ich spreche von einem SW-Fix der die CPU auf 100 Grad Temperatur jagt, Du sprichst von angeblichen Halbwissen bei mir. Die 100 Grad sind übrigens mit Mess-Geräten einwandfrei gemessen.

            Dabei laufen die Lüfter laut und die Tatstatur wird auch heiß. Das ist auch gemessen. Du sprichst aber davon, dass Ich mir das einbilde, ja?

            Erzähle uns @Max, warum die VRMs auf dem Motherboard (für Dich: Logicboard) überall verteilt und nicht gekühlt sind – und warum bei VOLL-LAST trotzdem noch CPU-Throttling (künstliche Verlangsamung) auch NACH DEM SW-FIX eintritt. Weil das Thermal-Design (auch der VRMs) nicht auf diese maximale Leistung ausgelegt ist!

            Somit ein Thermischer Design-Fehler. Nvidia kühlt die VRMs auf seinen GraKa´s. Nvidia weiß warum…

            Ja, der SW-Fix jagt die CPU in der Leistung hoch (kurzfristig). Langfristig ist eine Dauer-Belastung mit 100 Grad nicht zu empfehlen – weil die Kühl-Leistung nicht dazu ausreichend ist. Das Ding geht einfach kaputt. Elektronik-Bauteile, Du weißt? Das ist das was auf dem Motherboard verbaut ist!

            Siehe seinerzeitige MBP Probleme mit dem Graphikchip. Die alle den Hitze-Tod starben.

            Du aber willst erzählen, dass Tatsachen und Fakten keine sind – und Ich mir das einbilde?

            Versuch es noch mal @Max – wenn Du kannst und Du Dich noch technisch traust. Dein erster Versuch ist wirklich jämmerlich gescheitert.

  • Am 25. Juli 2018 um 12:51 von WDSE

    Da hätte ZDNET aber aktueller sein können
    Seit Gestern Abend sind jede Menge Tests u.a. auch von Lee veröffentlicht, welche die Wirksamkeit des Update bestätigen
    Gut das Druck auf Apple ausgeübt wurde und dann auch reagiert wurde

    • Am 25. Juli 2018 um 12:59 von Kai Schmerer

      Danke für den Hinweis. Artikel mit Video von Lee ergänzt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *