Die App ist für iOS und Android erschienen und zeigt die Werte für Feinstaub (PM10), Ozon (O3) und Stickstoffdioxid (NO2) an, die von naheliegenden Messstationen stammen. Die App „Luftqualität“ zeigt eine Karte an und darauf ein Diagramm, dass dem Nutzer erklären soll, ob die Luft gut oder schlecht ist. Die Messwertkonzentration für die einzelnen Schadstoffe wird in verschiedenen Farben dargestellt. Der Wert mit dem schlechtesten Messergebnis ist dabei ausschlaggebend.
Da die Luftmessstationen nicht allesamt die drei Schadstoffwerte ermitteln können, muss gelegentlich ein Wert ausgegraut werden. Die App liefert auch das Datum der jeweiligen Messung und den zeitlichen Verlauf der jeweiligen Schadstoffwerte.
Welche Schlussfolgerungen der Nutzer aus den Ergebnissen ziehen kann? Beispielsweise könnte er bei hohen Ozonwerten anstrengende Tätigkeiten oder Sport im Freien zeitlich verschieben, bis die Werte wieder akzeptabler werden.
Die App „Luftqualität“ kann kostenlos in Apple App Store und im Play Store von Google heruntergeladen werden.
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1 Kommentar zu Umweltbundesamt stellt Luftqualitäts-App vor
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Noch besser wäre ein kleines Gerät, daß mit dem Smarty verbunden werden kann und die Daten echt vor Ort eruiert!