Highlights
Dauerbrenner
- Windows 10 20H2: Installation und neue Funktionen im Überblick [UPDATE]
- Windows 10 2004 Mai-2020-Update installieren und optimal einrichten
- COVID-19 und Lockdown-Maßnahmen: Kritik unerwünscht
- DNSCloak: DNS-Abfragen unter iOS verschlüsseln
- Safer Internet Day: Identität und Privatsphäre schützen
- Simple DNSCrypt: DNS-Abfragen unter Windows verschlüsseln
- Browser: Push-Benachrichtigungen komplett ausschalten
- Zwei-Faktor-Authentifizierung mit Authenticator App nutzen
- Microsoft Teams auch für externe Gäste ohne eigene Lizenz verfügbar
- Zwei-Faktor-Authentifizierung: Mehr Sicherheit für Facebook, Twitter und andere Dienste
ZDNet-Specials
ZDNet-Ticker
- KI-gestütztes Programmieren bringt IT-Herausforderungen mit sich
- Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht
- HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen
- 1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr
- Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131
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3 Kommentare zu Apple MacBook Pro 16″ im Test
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Die Angaben zur Akkulaufzeit gehören in die Kategorie „Traum und Wirklichkeit“. Videoconferencing mit einer Helligkeit von ca. 50% bedeutet – nach ca. 3 bis max. 3.5 Stunden ist der Akku leer. Woher in den diversen Tests immer diese Traumzeiten von 10 und mehr Stunden kommen, ist mir ein Rätsel – das erinnert mich ein wenig an die Betrugsgeschichten zum Schadstoffausstoß von VWs Dieselmotoren.
Gerät: MacBook Pro 16“ (i9)
Leider war das MacBook Pro 15″ 2017 das schlechteste aller MacBook aller Zeiten. Nicht nur die Tastatur, auch der Monitor ist miserabel, es glänzt alles so schön, aber nach einigen Monaten gibt es Flecken. Was aber mehr als enttäuschend ist, daß man das Gerät nicht umtauschen kann, Apple verlangt allen Ernstes ein dreimaliges reparieren der Komponenten und das reparieren ist nicht mal eben so von einem auf den anderen Tag getan. Ich hätte das mit einem 16″ Gerät gerne probiert, aber nun bin ich zurück zu den guten alten Thinkpads, da zahlt man für ein High-End Gerät auch viel Geld, aber bekommt garantierten Service.
Zu wenig Leistung im Vergleich zum Surface Book 2. Und dafür dann auch eindeutig zu teuer.