Teil von ihr ist der Textblock am Ende der E-Mail, der die beruflichen Kontaktdaten enthält. Damit dieser wichtige Abschnitt informativ und ansprechend ist, sollte auf eine kompetente Lösung für E-Mail-Signaturen zurückgegriffen werden.
Was eine E-Mail-Signatur so wichtig macht
Ein B2B-E-Mail-Marketing sollte zielgruppengerecht und hochwertig gestaltet sein, damit es seine Wirkung nicht verfehlt oder sogar das Firmenimage minimiert. Oft ein unterschätzter Bereich davon ist die E-Mail-Signatur. Sie gibt dem Empfänger darüber Auskunft, wer der Absender ist und für welches Unternehmen er steht. Gleichzeitig erfährt der E-Mail-Empfänger so, wie er mit dem Absender oder anderen bedeutsamen Abteilungen des Betriebs in Kontakt treten kann. Bei Bedarf lassen sich in die E-Mail-Signatur zudem Hyperlinks, Bilder oder eine Call-to-Action integrieren. Die E-Mail-Signatur rundet die Botschaft des Schreibens damit – im besten Fall – wirkungsvoll ab.
Die Signatur ist deutlich von dem Hauptteil der E-Mail separiert und überlagert den Inhalt der E-Mail nicht. Sie dient jedoch dennoch zur Unternehmenskommunikation. So hinterlässt sie einen bleibenden Eindruck bei dem Empfänger und kann mitentscheidend sein, ob dieser mit dem Unternehmen Kontakt aufnimmt oder nicht.
E-Mail-Signatur kinderleicht kreieren
Hilfreich bei der Kreierung der E-Mail-Signatur im B2B-Marketing sind praktische E-Mail-Signaturlösungen wie Crossware Mail Signature. Mit solch einem Tool lassen sich professionelle E-Mail-Signaturen gestalten, die auf jeder E-Mail identisch aussehen – mobile Geräte inkludiert. Durch den Einsatz von E-Mail-Branding-Tools kann der Anwender die Markenkonsistenz beibehalten, indem garantiert wird, dass jede E-Mail-Nachricht das richtige Logo der Firma sowie die richtigen Farben und Social-Media-Links aufweist. Um die Nutzung zusätzlich zu optimieren, unterstützt Crossware verschiedene Designs und hilft dem Anwender bei der automatischen Abänderung von E-Mail-Signaturen basierend auf Gruppen oder Regeln. Um auch die juristischen Aspekte zu berücksichtigen, wird mithilfe der E-Mail-Disclaimer-Tools darauf geachtet, dass jegliche E-Mails die unterschiedlichen Gesetze und Vorschriften des E-Mail-Haftungsausschlusses erfüllen. Willkürlich lassen sich die E-Mail-Disclaimer nicht verändern, da dafür Editorenrechte erforderlich sind.
Welche Informationen die E-Mail-Signatur enthalten sollte und kann
Bei den E-Mail-Signaturen gibt es zwei unerlässliche Must-haves: Das ist der vollständige Name des Absenders sowie der Name des Unternehmens. Als hilfreich erweisen sich zudem Angaben zu der geschäftlichen Rufnummer, die Stellenbezeichnung, Firmenloge und Icons zu bedeutsamen sozialen Medien. Auch ein Link zur Firmenwebsite und die registrierte Unternehmensadresse sind wichtig. Darüber hinaus entscheiden sich einige Unternehmen dazu, eine Call-to-Action zu integrieren, die sich je sporadisch abändern lässt. Je nach Branche kann es außerdem werbewirksam sein, ein professionelles Porträtfoto des Absenders aufzunehmen. Auf diese Weise kann der Empfänger der E-Mail sogleich ein Gesicht zuordnen. Das kann die Kundenbeziehung und den Wiedererkennungswert verbessern.
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