Zwar sind die umsatzstärksten Warengruppen in diesem Bereich in Deutschland weiterhin Bekleidung sowie Elektronikartikel und Telekommunikation, aber auch der Kauf von Gesundheitsprodukten bis hin zu rezeptpflichtigen Medikamenten nimmt zu. Die Corona-Problematik und die verpflichtende Einführung der eRezepte dienten für diese Entwicklung als Katalysator.
Kunden sind verstärkt online unterwegs
Immer mehr Kunden von Gesundheitsprodukten suchen online nach ihrem Wunschprodukt und lassen es sich bequem nach Hause liefern. Sie stöbern dafür in einschlägigen Onlineshops wie https://www.zeolith-bentonit-versand.de/de/zeolith.html, um kinderleicht Produkte zu beziehen, die im stationären Handel seltener vertreten sind. Der Gang zur physischen Apotheke entfällt. Deutlich spiegelt sich diese Entwicklung in Zahlen wider. Nach Angaben des Bundesverbands E-Commerce und Versandhandel stieg der internetbasierte Umsatz für Apotheken im Jahr 2020 im Vergleich zum Vorjahr um über 33 %. Der absolute Wert lag bei 911 Millionen Euro.
Corona und das eRezept
Gründe für den verstärkten Onlinekauf gibt es viele. Unbestreitbar ist, dass insbesondere die Corona-Problematik und der damit verbundene Lockdown die Internetkäufe nach oben schnellen ließ. Darüber hinaus ermöglichten immer mehr Apotheken, die sogenannten eRezepte zu akzeptieren. Seit dem 1. September 2022 sind sie dazu sogar deutschlandweit verpflichtet.
Kundenbindung per Direktvertrieb
Für viele Kunden ist der Direktvertrieb via Internet von etlichen Vorteilen geprägt. Sie können bequem relevante Informationen suchen, sich in Ruhe Angebote anschauen und dann mit nur wenigen Klicks das Gewünschte bestellen. Ob frei verkäufliche oder rezeptpflichtige Gesundheitsprodukte: Gerade diese Warengruppe ist oft sehr beratungsintensiv. Dank umfangreich online hinterlegter Informationen erfährt der Kunde jedoch all das, was er wissen möchte und sollte. Im Unterschied zum stationären Handel tut sich für Kunden und Vertriebler ein weiterer Vorteil auf: Mithilfe von smarten Online-Analyse-Tools lässt sich erreichen, dass der Interessent via Cross-Selling und Cross-Informationen von weiteren für ihn passende Angebote erfährt. Das trägt direkt zur Kundenbindung und zu einem Umsatzplus bei. Zudem fühlt sich der Interessent umfangreich beraten.
Verstärkte Individualisierung unerlässlich
In kaum einer anderen Branche wie der Gesundheitsbranche ist es wichtig, dem Kunden einen auf ihn zugeschnittenen Service zu bieten. Um das auch den Interessenten vor dem Bildschirm zu bieten, fokussieren sich Onlineshopbetreiber zunehmend auf eine gut aufbereitete User-Journey. Parallel dazu ist es wichtig, Marken-Bekanntheit und Sichtbarkeit zu optimieren. Durch den Einsatz von intelligenten Echtzeit-Analyse-Tools wird der Kaufprozess fortlaufend gecheckt und verbessert. Einige Onlineshops bieten sogar einen internetbasierten Beratungsservice mithilfe von Online-Demonstrationen und Video-Chats an.
Zweifelsohne tut sich im Onlinemarkt für Gesundheitsprodukte viel. In ihm verbirgt sich ein spannendes Umsatzpotenzial, obgleich es sich um beratungsintensivere Produkte handelt.
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