IBM will Umweltschützer fördern

Non-Profit-Organisationen und Behörden sollen Technik und Services erhalten, um Städte lebenswerter zu gestalten.

Das fünfjährige Pro-Bono-Programm ist mit bis zu 45 Mio. Dollar ausgestattet und hört auf den Namen IBM Sustainability Accelerator. Dessen Hauptziel ist es Bevölkerungsgruppen zu unterstützen, die durch den Klimawandel besonders gefährdet sind. Unter anderem sollen dazu Technologien von IBM wie etwa watsonx, eine KI- und Datenplattform sowie KI-Assistenten zum Einsatz kommen.

Bis Ende April ruft Big Blue nichtkommerzielle Organisationen dazu auf, Bewerbungen für die diesjährige Runde seines Umweltprogramms abzugeben. Die Resilienz von Städten zu verbessern ist der Fokus der aktuellen Kampagne.

„Seit drei Jahren arbeiten wir mit dem IBM Sustainability Accelerator daran, Leben zu verbessern und von Umweltproblemen besonders betroffene Gemeinschaften auf der ganzen Welt zu stärken. Die bisher erzielten Erfolge sprechen dafür, dass wir jetzt sowohl die Wirksamkeit als auch unsere Investitionen in das Programm verstärken“, sagt Sandra Selg, Corporate Social Responsibility Manager, IBM DACH. Den Angaben des Unternehmens zufolge wächst das Programmbudget der kommenden fünf Jahre um 50 Prozent.

Partnerschaft mit EY

Ab sofort will auch das Beratungsunternehmen EY das Programm unterstützen. Neben einer Beteiligung an den Auswahlverfahren soll es Coachings zur Organisationsentwicklung geben. Zusätzlich bietet EY Workshops für die Entwicklung von Führungsqualitäten an.

Gemeinnützige und staatliche Initiativen mit den Schwerpunkten resiliente Städte und städtebaulicher Klimaanpassung können sich bis zum 30. April 2024 bewerben. Die Bewertungs- und Auswahlkriterien erläutert Big Blue auf dieser Webseite.

Themenseiten: Nachhaltigkeit, Pro Bono, Resilienz, Sustainability

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