In den USA: Pseudo-kostenlose „iMacs“

Bedingung: E-Shoppen bis zum Abwinken

Nachdem verschiedene Firmen bereits kostenloses Telefonieren, Gratis-PCs und kostenlose Office-Pakete offerieren, bietet nun das New Yorker Jungunternehmen One Stop Communication (natasha.active.net.il/webcatalog/rate1/index.tmp) 25000 „iMac“-Rechner von Apple für lau an.
Das Angebot hat allerdings einige Haken. Hauptbedingung, um an den Design-Rechner zu kommen: Die Abnehmer müssen sich verpflichten, in drei Jahren mindestens 3600 Dollar in den Online-Shops des Unternehmens auszugeben. Pro Monat müssen sie mindestens 100 Dollar in den virtuellen Warenhäusern lassen.
Weitere Klausel des Vertrages: One Stop Communication muß als Internet-Zugangsanbieter gewählt werden. Das bringt der Firma noch einmal 19,95 Dollar im Monat. Sollte der Nutzer im Monat allerdings mehr als 200 Dollar ausgeben, entfällt diese Gebühr.
Der Chef des Unternehmens, Israel Rosenfeld, teilte mit, in den ersten zwei Stunden der Aktion hätten sich bereits 2500 Interessenten für einen Gratis-Mac angemeldet. Sie würden den Rechner in den nächsten 30 Tagen erhalten.
Im Vergleich zu einem ähnlichen Angebot der Firma Free-PC, die den Beziehern ihrer Gratis-Rechner nur das Akzeptieren bereits aufgespielter Werbung abverlangt (ZDNet berichtete), nimmt sich die Offerte von One Stop Communication allerdings recht teuer aus.

Themenseiten: Business

Fanden Sie diesen Artikel nützlich?
Content Loading ...
Whitepaper

Artikel empfehlen:

Neueste Kommentare 

Noch keine Kommentare zu In den USA: Pseudo-kostenlose „iMacs“

Kommentar hinzufügen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *