Erst vergangene Woche hat der Halbleiterproduzent Intel (Börse Frankfurt: INL) mit dem Ausliefern seines neuesten Chips, eines Celeron-Prozessors mit 433 MHz, begonnen, da bringen die PC-Hersteller auch schon die ersten PCs damit auf den Markt.Dell bestückt seine Optiplex- und Dimension-Serie mit dem 433-MHzer: Der Optiplex G1 verfügt über eine 4,3 GByte große Festplatte, 32 MByte Arbeitsspeicher und kostet in den USA 949 Dollar. Der Dimension V kann auf eine 6,4-GByte-Festplatte zugreifen, hat 32 MByte RAM und ist für 1299 Dollar zu haben.
Gateway bringt den Essential 433c mit einer 13-GByte-Festplatte, 128 MByte RAM und einem Preis von 1499 Dollar.
Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) bestückt seinen Brio mit dem Chip. Der Rechner hat eine 8,4 GByte große Festplatte, 64 MByte RAM und kostet 1139 Dollar.
NEC bietet ab sofort den ES 5200 an, der mit einer 4,3-GByte-Festplatte sowie 32 MByte Arbeitsspeicher ausgerüstet ist. Preis: 1049 Dollar.
Deutsche Preise und Erscheinungsdatum hierzulande konnten die Unternehmen auf Anfrage noch nicht nennen. ZDNet liefert sie nach, sobald diese feststehen.
Der Intel-Celeron-Chip mit 433 MHz ist im Tausenderpaket für 169 Dollar (in der „370-PPGA“-Version) und für 177 Dollar (in der auslaufenden „Slot-1“-Version) zu haben.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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