Mitarbeiter mit Internet-Zugang am Arbeitsplatz und ihre Chefs können aufatmen. Wie das Handelsblatt am Mittwoch berichtet, ist die geplante Internet-Steuer für das Surfen am Arbeitsplatz jetzt endgültig vom Tisch.
In Regierungskreisen hieß es, dass eine solche Steuer nicht nur die New Economy behindern würde, sondern auch viel zu viel Bürokratie mit sich bringe. Der Verzicht ist bereits zwischen Kanzleramt und Finanzministerium abgesprochen.
Ursprünglich hatte das Bundesfinanzministerium geplant, die private Internet-Nutzung am Arbeitsplatz als geldwerten Vorteil der Arbeitnehmer zu besteuern (ZDNet berichtete). Massive Proteste aus der Wirtschaft, von Datenschützern und aus Regierung und Opposition waren die Folge.
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