Suse-Chef: „Die USA sind ein Linux-Entwicklungsland“

Geschäftsführer Roland Dyroff im Gespräch mit ZDNet über Linux, Handhelds und die Trägheit der Windows-Anwender

Hannover – Wie schon im vergangenen Jahr war einer der am schwersten belagerte Stände auf der CeBIT der Zweistöcker von Suse in Halle 3 (D45). ZDNet unterhielt sich mitten im Getümmel mit dem Geschäftsführer Roland Dyroff über die Zukunftsaussichten des Open-Source-Betriebssystems im allgemeinen und Suse im Speziellen.

Eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens Emnid hat gerade erst belegt, dass 23 Prozent der Windows-Nutzer, die demnächst ein neues System anschaffen wollen, einen Wechsel zu Linux in Betracht ziehen. Diese Zahl stimmte Dyroff freudig: „Wir spüren seit rund 18 Monaten eine deutliche Aufwärtsspirale. Immer mehr Windows-Nutzer überwinden den

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