Rambus (Börse Frankfurt: RMB) hat im ersten Quartal des Geschäftsjahrs, das am 31. Dezember endete, einen Gewinneinbruch von 53 Prozent hinnehmen müssen: Der Überschuss brach von 13 Millionen Dollar oder zwölf Cent pro Aktie auf 6,17 Millionen Dollar oder sechs Cent pro Anteilsschein ein.
Der Umsatz ging um 28 Prozent auf 24,9 Millionen Dollar zurück. Allerdings lag der Speicherspezialist mit den gestern veröffentlichten Zahlen noch über den Erwartungen der Analysten: Diese hatten mit durchschnittlich vier Cent Gewinn pro Aktie gerechnet.
„Das Geschäftsklima war im vergangenen Jahr von einem extremen Preisverfall bei den Speichern und einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld geprägt“, kommentierte Rambus-Vorstand Geoff Tate die Zahlen.
Nachbörslich klettere die Aktie des Unternehmens um über acht Prozent auf 9,30 Dollar. Das ist der höchste Stand seit Anfang Dezember. Vor einem Jahr kostete das Papier noch knapp 50 Dollar.
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Rambus, Tel.: 001/6509475000 (günstigsten Tarif anzeigen)
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