Zur CeBIT vorgestellt, ab Mitte Juli erhältlich: Fujitsu Siemens will den Pocket Loox-PDA in wenigen Wochen ausliefern. Ursprünglich war das Modell für Ende Mai angekündigt worden.
Mit seinem Pocket Loox rechnet sich der Hersteller auf dem Markt für mobile Kleinstrechner gute Chancen aus. Im Unterschied zu anderen Pocket PC 2002-basierten Handhelds eigne sich der Pocket Loox für das Business Critical Computing, betonte Vizepräsident Peter Eßer bei der offiziellen Vorstellung des Handhelds.
Der 699 Euro teure portable Rechner besitze in der Grundversion mit dem Xscale PXA250-Prozessor von Intel (Börse Frankfurt: INL) mit 500 MIPS über genügend Rechenleistung, um die gesamte Kommunikation mit einem Firmennetz zu verschlüsseln oder auch Multimedia zu verarbeiten.
Für den Pocket Loox bietet Fujitsu Siemens eine Reihe von optionalen Erweiterungen an. So kann ein zusätzlicher Akku mit weiteren zwölf Stunden Gangreserve auf den Rücken des Handhelds gedockt werden; auch ein GSM/GPRS-Telefon (etwa 400 Euro) mit eigener Batterieversorgung kann sich hier einklinken.
Mit integriertem Bluetooth-Adapter, optionalen Wireless LAN oder dem GPRS-Modul soll der Anwender eine sichere VPN-Verbindung zur Firma halten. Eine von Fujitsu Siemens entwickelte Software soll dabei sicherstellen, dass der VPN-Tunnel auch bei fliessendem Übergang zwischen den Netzen intakt bleibt.
PDA Loox: Neu auf der CeBIT (Foto: Fujitsu-Siemens) |
Kontakt:
Fujitsu Siemens, Tel.: 01805/372100 (günstigsten Tarif anzeigen)
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