Suse wird am 22. Juli mit dem Linux Office Server ein Serverbetriebssystem für private Netzwerke sowie den Büroalltag frei geben. Es soll bis zu 25 PCs miteinander vernetzen können. Durch einen integrierten Intranet-Server seien Informationen für alle Anwender verfügbar.
Es empfehle sich der Einsatz in kleinen, heterogenen Netzwerken, etwa im Zusammenspiel mit Windows-Arbeitsplätzen, ohne dass weitere Windows-Lizenzen erforderlich seien. Da der Server die bestehenden Windows-Clients in das neue Netzwerk integriere, bleibe die vorhandene Hard- und Software unverändert nutzbar.
Der Nürnberger Distributor beteuert, bei der Zusammenstellung des neuen Produktes größten Wert auf einfache Installation mit dem Systemassistenten YaST2 gelegt zu haben. Die integrierte Providerdatenbank stelle alle notwendigen Informationen zur Einrichtung des Internet-Zugangs bereit.
Die integrierte Firewall sei vorkonfiguriert und verhindere zuverlässig unerlaubte Zugriffe auf das IT-Netzwerk. Inklusive Dokumentation und 60 Tagen E-Mail-Support beträgt der empfohlene Verkaufspreis 299 Euro.
Kontakt: Suse, Tel.: 0911/7405331 (günstigsten Tarif anzeigen)
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1 Kommentar zu Suse bringt Linux Office Server am 22. Juli
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Samba NIS Apache NFS Squid DHCP … alles vorkonfiguriert
Der Server ist klasse. Alle wichtigen "Dienste" Samba NIS apache squid DHCP nameserver Firewall sowie "NAT" SWAT DSL ISDN sind vorkonfiguriert und können über ein paar Mausklicks auf das bestehende Netz zugeschnitten werden.<br />
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SuSE rocks<br />
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Gruss Mike