Vobis bietet ab heute einen PC mit AMDs (Börse Frankfurt: AMD) neuem Athlon XP 2200+ Prozessor für 999 Euro an. Der Rechner ist mit 512 MByte DDR-RAM und einer 60 GByte fassenden Festplatte ausgestattet, kommt allerdings ohne benutzerfreundliches Betriebssystem: Installiert ist IBM (Börse Frankfurt: IBM) PC DOS.
Zur Ausstattung gehören die Nvidia Geforce 4 MX 440 Karte mit
64 MByte und TV-Ausgang. Ein CD-RW-Brenner und ein 16-fach DVD Laufwerk sowie Tastatur und Maus sind im Paket enthalten.
Wer Windows XP Home OEM und Lotus Smart Suite 9.7 für XP dazu haben will, muss 100 Euro mehr zahlen. Weitere 50 Euro werden fällig, wenn statt des Lotus-Produkts die MS Works Suite 2002 dabei sein soll. 350 Euro mehr müssen Käufer zahlen, die Windows XP Home OEM und Office XP Small Business wollen. Die Garantie beträgt 24 Monate.
Kontakt: Vobis, Tel.: 01805/909-303 (günstigsten Tarif anzeigen)
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3 Kommentare zu Vobis: Athlon-PC ohne Windows für 999 Euro
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RE: Ein Schnäppchen ist dieser Rechner nicht
Du vergisst leider, das Linux noch nicht für den Massenmarkt gemacht ist.
Es muss immernoch viel zu viel gehackt werden, die Hardware unterstüzung ist zwar besser geworden, dennoch ist hier Windows klar vorne.
Was will ein Homeuser ? Ein leicht verständliches BS
Ein Schnäppchen ist dieser Rechner nicht
Die Komponentenauswahl ist sicher begrüßenswert (Wahl von AMD, guter Speicherausbau, aktuelle Grafikkarte)…
aber es gibt Besseres.
Das man den Kunden nicht mit XP bevormundet ist dabei das Beste; endlich sieht man einmal, wieviel Kosten M$ Software am Komplettsystem ausmacht…
XP Home mit Works DM 300 extra…
und will man eine erwachsene Office-Applikation (Small Business) zahlt man gleich 700 Mark mehr.
Mit Linux und OpenOffice ist man für 0 Mark dabei… leider kennen die bekannten Publikationen meist nur Windows und übersehen Linux (Werbekunden wollen gehalten werden).
benutzerfreundliches Betriebssystem
.. na ab Windows benutzerfreundlich ist,<br />
darüber kann man noch streiten. <br />
Auf jeden Fall ist es sehr begrüßenswert, dass Vobis den Käufer nicht ein eventuell unerwünschtes Betriebssystem aufzwingt, wie es bei anderen Händlern oft zwangsläufig ist.