Das United States Patent and Trademark Office (USPTO) hat seine Statistik für das vergangene Jahr veröffentlicht: Erneut hat IBM (
Seit 1993 haben die Erfinder von IBM 22.357 Patente angemeldet. In Deutschland haben Technologen aus allen Produktbereichen sowie 1700 Entwickler im Böblinger Entwicklungslabor zur Rekordbilanz der IBM beigetragen.
„Unsere Stellung bei den Patenanmeldungen verdanken wir den vor zehn Jahren getroffenen Entscheidungen, massiv in die Forschung und Entwicklung der Branche zu investieren und eine Firmenkultur zu fördern, die Innovation anerkennt und stimuliert“, so Nick Donofrio, IBM Senior Vice President Produktion und Technologie. Durch seine zahlreichen Patente hat IBM in den vergangenen zehn Jahren rund zehn Milliarden Dollar durch Lizenzgebühren erwirtschaftet.
Erfindungen des Jahres 2002 stammen aus den Bereichen E-Business on demand, Autonomic- und GRID-Computing sowie Nanotechnologie. Erteilt wurden in diesem Bereich unter anderem folgende Patente:
- U.S. Patent 6.356.929: Computersystem und Verfahren zur gemeinsamen Ausführung eines Auftrags mit anderen Computern in einem Computernetzwerk mit Hilfe von IP Multicast
- U.S. Patent 6.345.369: Erweiterte Analyse und Fehlerbehandlung bei Umgebungs- und Stromversorgungsfehlern für Systeme mit redundanten Komponenten
- U.S. Patent 6412025: Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Konfiguration eines Personalcomputers bei Neuverbindung mit einem Netzwerk
- U.S. Patent US6423583: Methodologie zum elektrisch induzierten, selektiven Bruch von Nanoröhrchen
Als Abteilung des US-Ministeriums für Handel ist das USPTO für die Einhaltung der Gesetze zum Patent- und Warenzeichenschutz in den USA zuständig und berät die Behörden bei Fragen zum Patentrecht und zum geistigen Eigentum.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Neueste Kommentare
Noch keine Kommentare zu IBM meldet erneut die meisten US-Patente an
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.