Die kuwaitische National Mobile Telecommunications Co hat den Siemens-Konzern in die engere Wahl für den Aufbau eines Teils des Mobilfunknetzes gezogen, das das kuwaitische Unternehmen im Nord-Irak errichtet. Entweder Nokia, Siemens oder Ericsson werde als Hauptlieferant für den westlichen Teil des Mobilfunknetzes in der Region gewählt, sagte NMTC-Chef David Murray Reuters am Montag in Kuwait.
Für diesen Abschnitt würden die Verhandlungen entweder noch heute oder morgen abgeschlossen, sagte er. Erst gestern war bekannt geworden, dass Siemens im dritten Quartal einen Rekord beim Handy-Absatz aufgestellt hat. Das Unternehmen selbst wollte die Meldung jedoch nicht bestätigen. Von Anfang Juli bis Ende September verkaufte der Münchner Konzern demnach weltweit zwölf Millionen Mobiltelefone, hieß es.
Siemens hatte zuletzt in seiner Mobilfunksparte massiv Ausgaben gekürzt und Stellen gestrichen.
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1 Kommentar zu Siemens unter Kandidaten für Mobilfunknetz im Nord-Irak
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Siemens
Jenseits von Gut und Böse muß sich der Siemens Konzern darum bemühen die öffentliche Meinung hier in Deutschland, und das versteht sich auf "allen Ebenen" positiv zu beeinflußen in Sachen "Nord Irak" also Kurdistan.Die Beziehungen mit hier in Deutschland ansäßigen insbesondere Intellektuellen
Kurden ,insbesondere jene die Zugang zu der kurdischen Öffentlichkeit haben oder herstellen können,- zu den Entscheidungsträgern in der kurdisch-irakischen Politik haben oder haben können.Eine gute Meinung unter den Kurden gegenüber den Deutschen hierzu herrscht auch schon seit Längerer Zeit, die manchmal empfindlich gestört wird !
Die Kurden setzen auf den Prozess der Demokratisierung im Irak und im ganzen Nahen Osten;-davon haben die Kurden "den Vorteil" den sie seit Jahrhunderten durch Aufstände nicht erreicht haben-ihre Selbstbestimmung ! diese ist nicht möglich ohne einen Pluralistischen Wandel der Gesellschaft der mit sich auch Wohlstand und Konsum als Entspannungs- und Beruhigungsmittel gut begehrenswert macht,-Marktöffnung bedeutet das,- in einer liberalfriedlichen Gesamtgesellschaft im gesamten nahen Osten.Hier müßen Sie investieren.
Sicherlich hierfür sind soziologische Studien von großer Bedeutung.Ich begrüße die Intensivierung dieser Beziehungen. Akololo Frankfurt am Main