Sun legt Streit um die Missachtung von Ausfuhrbestimmungen bei

Zahlt Strafe in Höhe von 291.000 Dollar, räumt aber keinerlei Fehlverhalten ein

Der Server-Hersteller Sun Microsystems hat den Streit um die Missachtung von Ausfuhrbestimmungen durch die Zahlung einer Strafe in Höhe von 291.000 Dollar beigelegt. Das US-Handelsministerium hatte dem Unternehmen vorgeworfen, durch den ohne Genehmigung erfolgten Export von Hochleistungsservern nach Ägypten und China die Gesetze des Landes gebrochen zu haben.

Im Rahmen der Beilegung des Streits zahle das Unternehmen zwar die Strafe in Höhe von 291.00 Dollar, „räumt aber keinerlei Fehlverhalten ein“. Ein Sprecher sagte außerdem, sein Unternehmen hätte die Überwachung von Exportgeschäften verstärkt, um den Gesetzen künftig voll zu entsprechen.

Damit ist Sun nocheinmal mit einem blauen Auge davongekommen. Im Rahmen der Einigung seien auch Maßnahmen, die Ausfuhrgenehmigungen des Unternehmens zu beschränken, ausgesetzt worden.

Themenseiten: Business, Sun Microsystems

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1 Kommentar zu Sun legt Streit um die Missachtung von Ausfuhrbestimmungen bei

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  • Am 18. Dezember 2003 um 20:12 von wozu dat denn?

    Die Amis haben nen Sockenschuss!
    Den Export von Servern zu verbieten?! Ich glaubs nicht!
    Jetz bleibt die Frage: Wann wird ein Weltgesetzt erlassen, daß dem Rest der Welt vorschreibt, unsn lieben Mister Bush als GOTT zu bezeichnen und das gute alte Amiland PARADIES zu nennen!

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