IBM erhält 325 Millionen Dollar von Sony

Für die Chip-Produktion von "Cell" in East Fishkill

Sony hat sich bei Big Blue eingekauft: Der Jabanische Elektronikriese wird 325 Millionen Dollar in die Produktion der nächsten Generation der 65 Nanometer Chips in IBMs 300 mm Halbleiter-Produktionsstätte in East Fishkill stecken. Der neu zu fertigende Mikroprozessor trägt den Codnamen „Cell“ und wird mit anderen Chips in kommenden Computersystemen der Unterhaltungsindustrie sowie in Sonys breiter Palette digitaler Elektronikprodukte im Consumerbereich eingebaut werden.

IBM rechnet damit, die Pilotproduktion der Cell-Mikroprozessoren und anderer Chips im ersten Halbjahr 2005 in der Produktionsstätte im US-Bundesstaat New York starten zu können. An Cell sitzen neben IBM und Sony auch Entwickler von Toshiba.

Themenseiten: Hardware, Sony Europe Limited; Zweigniederlassung Deutschland

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Neueste Kommentare 

1 Kommentar zu IBM erhält 325 Millionen Dollar von Sony

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  • Am 3. Februar 2004 um 19:05 von Herr Duden

    …und wieder eine literarische Kostbarkeit……..
    Wie gut, dass es noch "Jabanische" Elektronikriesen gibt.

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