Ars Technica zufolge ist Seagate der erste Festplattenhersteller, der die Einstellung von IDE-Festplatten offiziell angekündigt hat. Bis Ende diesen Jahres wolle Seagate die Produktion beenden und sein Augenmerk stattdessen auf SATA-Festplatten legen.
Bereits im Januar lag der Anteil der SATA-Festplatten bei Desktop-Rechnern laut IT News bei 66,7 Prozent, bei Notebooks betrug er 44 Prozent. SATA hat den Parallel-ATA-Standard nicht nur überholt, sondern sich zu „der“ Schnittstelle bei Festplatten gemausert. Dennoch nimmt Ars Technica an, dass sich PATA noch eine Weile halten wird, zumal es noch zahlreiche CD- und DVD-Laufwerken mit PATA-Schnittstellen gebe.
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