Sergey Brin, einer der Gründer von Google, hat Yahoo auf dem Web 2.0 Summit empfohlen, die Internet-Suche nicht aufzugeben. Im Gespräch mit Konferenzleiter John Battelle sagte er: „Ich glaube, dass Yahoo in diesem Bereich eine Reihe an Innovationen hervorgebracht hat, und ich würde mir wünschen, dass sie weitere Forschung in die Suche stecken.“
Sergey Brin (Bild: Google)
Yahoo will nach Abschluss eines Suchabkommens mit Microsoft dessen Suchmaschine Bing verwenden und das frei werdende Budget vor allem in das Erstellen von eigenen Inhalten investieren. Brin, der einige Arbeit in eine Analyse von Bing gesteckt haben soll, sprach positiv über die neue Konkurrenz. „Bing hat uns daran erinnert, dass Suche ein sehr umkämpfter Markt ist. Es gibt da noch viele interessante Firmen.“ Gerade deshalb sei es schade, wenn Yahoo sich nun aus dem Kampf zurückziehe.
Brin war als Sprecher auf der Konferenz gar nicht vorgesehen. Sein Auftritt kam spontan zustande. Battelle fragte Brin, warum er denn zunächst eine Einladung ausgeschlagen habe. Brin scherzte, er habe ja gar nicht abgesagt, sondern einfach nur nie geantwortet.
Yahoo-CEO Carol Bartz dagegen konnte entgegen der Ankündigung nicht an der Veranstaltung teilnehmen. Sie sagte aufgrund einer schweren Grippe kurzfristig ab. In der Folge der kürzlich geschlossenen Suchabkommen von Microsoft mit Twitter und Facebook sowie Google mit Twitter war der Suchmarkt eines der Hauptthemen der Veranstaltung.
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1 Kommentar zu Google-Gründer Brin: Yahoo sollte Websuche nicht aufgeben
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yahoo sollte die Suchfunktionen
Also da möchte ich mich mit Sergey Brin anschließen .
Denn yahoo hat gute Yahoosuchfunktionen und sollte aufjedenfall erhalten bleiben.
Als ich zum erstenmal uin das Internet ging gab es Yahoo als Suchmaschine es wäre schlecht.