Toshiba hat mit dem Portégé R700 ein 1,4 Kilo leichtes Business-Notebook mit 13,3-Zoll-Screen und DVD-Brenner vorgestellt. Es kommt im August zu Preisen ab 1349 auf den Markt.
Wie das Acer Aspire Timeline X wird das Portégé trotz der geringen Bauhöhe von maximal 2,6 Zentimeter von einem Standard-Core-Prozessor angetrieben. Eine neue Kühllösung ermöglicht es, die im Vergleich zu den bislang häufig eingesetzten Ultra-Low-Voltage-Varianten zusätzlich anfallende Abwärme aus dem Gehäuse zu transportieren. Der Anwender profitiert in Form einer deutlich höheren Performance. Der Unterschied zwischen Stromspar- und Standard-Chips beträgt rund 1 GHz.
Die 1349 Euro teure Basiskonfiguration Portégé R700-13K wird von einem Core i3 mit 2,26 GHz angetrieben. An Bord sind außerdem 4 GByte DDR3-1066-RAM, eine 320-GByte-Festplatte, WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Bluetooth und ein 3G-Modul. Für die Grafik sorgt die im Core i3 eingebaute Intel-Lösung. Das matte Display löst 1366 mal 768 Pixel auf. Der 6-Zellen-Akku soll für bis zu acht Stunden Dauerbetrieb Energie liefern.
Zwar hat das Gerät selbst nur USB-2.0-Schnittstellen, die neue Docking-Station unterstützt aber bereits USB 3.0. Ein Docking-Connector ist integriert. Die Topversion des R700 mit Core i7, 128-GByte-SSD und 8 GByte Arbeitsspeicher kostet 2299 Euro.
Das 1,4 Kilo leichte 13,3-Zoll-Notebook Toshiba Portégé R700 wird trotz der flachen Bauform von einem Standard-Core-i-Chip und nicht von der niedriger getakteten Ultra-Low-Voltage-Version angetrieben (Bild: Toshiba).
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