Toshiba hat sein Notebook-Portfolio um zwei Business-Reihen im 15-Zoll- und 17-Zoll-Format erweitert, die mit einem Core-i3-Prozessor von Intel und einem entspiegelten Bildschirm ausgestattet sind. Die Satellite-Pro-Serien L650 und L670 starten mit sieben respektive zwei Modellen.
Die 899 Euro teure Konfiguration L670-13L beinhaltet beispielsweise eine 2,13 GHz schnelle Core-i3-330M-CPU, 4 GByte DDR3-1066-RAM und eine 500 GByte große Festplatte. Als Grafiklösung kommt AMDs DirectX-11-fähige ATI Mobility Radeon HD 5650 mit 1 GByte DDR3-Speicher zum Einsatz.
Das matte 17,3-Zoll-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1600 mal 900 Bildpunkte auf und erreicht laut Hersteller eine Helligkeit von 200 Candela pro Quadratmeter. An Verbindungsmöglichkeiten sind WLAN (802.11b/g/n), Gigabit-Ethernet und Bluetooth 2.1 mit EDR vorhanden.
Die weitere Ausstattung umfasst eine VGA-Webcam, einen Multi-in-1-Kartenleser und einen Dual-Layer-DVD-Brenner. Peripheriegeräte lassen sich an zwei USB-2.0-Ports, einer kombinierten USB/eSATA-Schnittstelle sowie je einem Monitor- und HDMI-Ausgang anschließen.
Windows 7 Professional (64 Bit) ist als Betriebssystem vorinstalliert. Die Akkulaufzeit spezifiziert Toshiba mit bis zu drei Stunden und zehn Minuten.
Die Modelle der Reihe Satellite Pro L670 messen 41,4 mal 27 mal 3,8 Zentimeter und wiegen 2,8 Kilo. Wer ein mobileres Gerät benötigt, kann zu den 15-Zoll-Modellen der L650-Serie greifen, die zwischen 669 und 999 Euro kosten. Sie sind in den Topkonfigurationen mit einer Core-i5-430M-CPU (2,26 GHz), bis zu 6 GByte DDR3-RAM, 500-GByte-Festplatte und Blu-ray-Laufwerk ausgestattet.
Das Satellite Pro L670 gibt es ab 679 Euro (Bild: Toshiba).
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