Video: Steve Jobs erklärt iCloud

Während Steve Jobs die Präsentation von OS X Lion und iOS 5 anderen überließ, war die Präsentation der neuen Cloud-Technik dem Chef selbst vorbehalten. iCloud umfasst mehrere Features, die alle einen gemeinsamen Zweck haben: die Synchronisation persönlicher Daten auf verschiedenen Geräten.

Während Steve Jobs die Präsentation von OS X Lion und iOS 5 anderen überließ, war die Präsentation der neuen Cloud-Technik dem Chef selbst vorbehalten. iCloud umfasst mehrere Features, die alle einen gemeinsamen Zweck haben: die Synchronisation persönlicher Daten auf verschiedenen Geräten.

Der Clouddienst von Apple soll im Herbst zusammen mit iOS 5 an den Start gehen. In der Standardvariante mit 5 GByte Online-Speicher ist iCloud kostenlos. Über Angebote mit mehr Kapazität hat der Apple-Chef in seiner Rede zur Eröffnung des World Wide Developers Forum nichts erzählt. Zahlen müssen lediglich Anwender, die Musikstücke synchronisieren möchten, die nicht bei Apple gekauft wurden, aber zum Angebot von iTunes gehören. Für eine Jahresgebühr von knapp 25 Dollar können bis zu 25.000 Titel innerhalb von iCloud abgespeichert werden.

Der Dienst speichert Daten (Musik, Fotos, Apps, Kalender, Dokumente und weitere) vom PC oder Mac und überträgt diese auf mit einem Konto verbundene iOS-Geräte (maximale Anzahl: 10). Weitere Informationen bietet der Beitrag Apple iCloud: kostenlose Synchchronisierung mit 5 GByte Speicherplatz.

Themenseiten: Cloud-Computing, Internet, Mobile, Steve Jobs, iPad, iPhone, iPod, iTunes, macOS

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