Galerie: So sieht Google Keep aus
Galerie: So sieht Google Keep aus
Mit Keep bringt Google eine Alternative zu Evernote. Anders als der Marktführer steht Keep derzeit allerdings nur für Android und als Web-Interface zur Verfügung. Mit Keep lassen sich Notizen und List, die Keep automatisch in Text umwandelt. Sie erlaubt darüber hinaus, die Notizen mit Fotos zu ergänzen. Ein Widget macht Google Keep vom Startbildschirm aus zugänglich, ab Android 4.2 sogar auf dem Sperrbildschirm. Die Notizen stellt Keep in einer Rasteransicht wie angeheftete Post-it-Zettel mit auswählbaren Farben dar. Eine Suchfunktion findet einzelne Einträge, aber Schlagworte lassen sich den Notizen nicht zuordnen. Auch der Webdienst erlaubt das Einfügen von Bildern, bietet aber insgesamt deutlich weniger Funktionen. In den kommenden Wochen soll es außerdem möglich werden, Notizen direkt in Google Drive hinzuzufügen und zu bearbeiten.
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4 Kommentare zu Galerie: So sieht Google Keep aus
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Komisch. Bin ich der einzige Leser, der sich a. an Microsofts Kacheloptik erinnert fühlt, und b. über die möglicherweise kostenlose Werbung für das belanglose Tool eines Monopolisten wundert? Oder zahlt Google doch für diesen Artikel?
Es gibt etliche Tools mit ähnlicher Funktion, die noch nie auch nur erwähnt wurden. Oder ist das die ’next big thing‘ Idee um Werbefläche zu platzieren von Google? Sie sollte als solche markiert werden. Microsofts Werbung auf ZDNet ist ja auch als solche gekennzeichnet. ;-)
Ich kenne keinen kostenlosen Dienst dieser Art der meine gesprochenen Notizen zuverlässig im Hintergrund und ohne nervige Wartezeit in Textform konvertiert und dazu noch mit meinem google drive Account zusammenarbeitet und die Optik ist die gleiche wie google now was schon lange vor windows8 so aussah. Und übrigens – es gibt bei google kein „next big thing“. Google ist Evolution und keine Pseudo-apfel-revolution.
Für wen die Sprachumwandlung wichtig ist, ist das natürlich ein netter Dienst. Sonst kann Keep im Moment aber deutlich weniger als das angesprochene Evernote.
Natürlich kann man selbiges auch mit Drive synchronisieren.
Google now ist im Juli letzten Jahres erschienen, Windows 8 ungefähr 6 Monate davor.
Google ist ein Profit orientiertes Unternehmen, wie jedes andere auch.
Viel Spaß beim verlass auf Google, siehe Google Reader.
Immer dieses Google Reader Gejammer. Ich kenne keinen Menschen persönlich der den Reader genutzt hat. Diesem kleine Blogger- und Journalistenspielzeug heult, außer der eben genannten kleinen Gruppe, niemand hinterher.
Ja klar agiert google wie ein Unternehmen das Profit machen muss. Aber ist das denn in irgendeiner Weise verwerflich? Welches echte Unternehmen handelt nicht profitorientiert? Apple? *lach* Bei google weiß jeder woran er ist und kann dementsprechend damit umgehen.
Ich finde den google keep deutlich besser als everest. Everest mag für manchen mehr bieten, aber keep ist einfach praktischer.
keep: 1+ !