Aldi bietet demnächst das 11,6-Zoll-Convertible Akoya P2214T mit Windows 8.1 an. Während es ab dem 25. September bei Aldi Nord erhältlich ist, müssen sich Aldi-Süd-Kunden noch bis zum 1. Oktober gedulden. Unabhängig vom Verkaufsstart kostet es deutschlandweit 399 Euro.
Das Akoya P2214T (MD 99430) wird durch den Intel-Celeron-Prozessor N2990 mit integrierter HD-Grafikeinheit angetrieben. Die CPU ist dabei im Tablet-Teil des Geräts untergebracht und verfügt über eine Taktfrequenz von 1,83 GHz. Des Weiteren besitzt sie einen 2 MByte großen Cache-Speicher und kann auf 4 GByte RAM zugreifen.
In der Tastatur-Einheit ist eine 500 GByte große Festplatte verbaut. Zusätzliche 64 GByte Flash-Speicher sind im Bildschirm-Teil integriert. In selbigen kann per Micro-SD-Speicherkarte außerdem noch weiteres Flash-Memory eingeschoben werden. In der Tablet-Einheit finden sich überdies eine Micro-USB-3.0-Schnittstelle sowie ein Headset-Anschluss. Die Basis-Einheit beherbergt neben der Tastatur noch zwei USB-2.0-Ports. Der Tablet-Teil misst 29,9 mal 19,4 Zentimeter, ist 1 Zentimeter dick und 710 Gramm schwer. Die Basis-Einheit kommt auf 29,9 mal 22,1 mal 1,15 Zentimeter und wiegt 890 Gramm.
Das Windows Convertible ist ab dem 25. September bei Aldi Nord und ab dem 1. Oktober bei Aldi Süd erhältlich (Bild: Medion).Das 11,6 Zoll große IPS-AHVA-Display (Advanced Hyper Viewing Angle) liefert eine Auflösung von 1920 mal 1080 Pixeln (Full HD). Die zwei integrierten Lautsprecher geben laut Anbieter Dolby-Home-Theater-Sound wieder. Bei den Sound-Einstellungen können Nutzer via Tastendruck wiederum zwischen vorgegebenen Profilen wählen.
Das Akoya P2214T funkt im WLAN nach dem aktuellen Standard 802.11ac und kommuniziert mit anderen Geräten per Bluetooth 4.0. Es kommt mit einem Touch-Pen, einer HD-Webcam sowie einem integrierten Mikrofon. Neben dem Betriebssystem Windows 8.1 sind Windows Essentials, Medions Home Cinema Suite, die Cyberlink-Produkte Powerdirector, PowerDVD, PhotoDirector sowie YouCam und eine Testversion von Office 365 installiert. Eine 30-Tage-Testversion von McAfee LiveSafe ist ebenfalls an Bord.
Eine mögliche Alternative zum Medion-Convertible ist das in Deutschland im Oktober auf den Markt kommende Acer Aspire Switch 11. Die unverbindliche Preisempfehlung (UVP) für das Gerät ist mit 399 Euro ebenso hoch wie beim Medion-Convertible. Das Acer-Gerät wird jedoch in zwei Varianten angeboten, die sich unter anderem hinsichtlich der Display-Auflösung unterscheiden: Sie liefern 1366 mal 768 Pixel (HD) beziehungsweise 1920 mal 1080 Pixel (Full HD).
Wie beim Akoya P2214T sind auch beim Aspire Switch 11 ein Micro-SD-Steckplatz, Bluetooth 4.0 sowie WLAN an Bord. Letzteres funkt allerdings nur nach den IEEE-Standards 802.11b/g/n. Die neue ac-Spezifikation wird noch nicht unterstützt. Außerdem verbaut Acer zwei Lautsprecher und eine 2-Megapixel-Webcam in der Vorderseite sowie Anschlüsse für USB 3.0 und USB 2.0. Die Gehäuserückseite besteht aus Aluminium. Der Akku mit einer Kapazität von 2955 mAh bietet laut Acer eine Laufzeit von bis zu 7,5 Stunden. Medion gibt für sein Convertible bis zu zehn Stunden an.
Beim Aspire Switch 11 (SW5-171) kommt eine Intel-Core-i3- respektive Core-i5-CPU der vierten Generation zum Einsatz. Außerdem ist eine bis zu 128 GByte fassende SSD eingebaut. Eine Variante mit einer in der Tastatur integrierten 500-GByte-Festplatte soll ebenfalls angeboten werden.
[mit Material von Peter Marwan, ITespresso.de]
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2 Kommentare zu Convertible-Notebook Medion Akoya P2214T demnächst bei Aldi erhältlich
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Ich habe seit ein paar Tagen ein Testgerät aus der Vorserie. Unter borncity.com/blog/?p=156634 sind bereits einige Artikel und Hands-ons online gegangen.
Schick und im Vergleich zu MS Surfaces sehr günstig.
Aber sind 4 GB RAM für eine ernsthafte Nutzung von Windows 8.1 und Office 2010 usw. auf Sicht zu wenig?