Toshiba bringt Business-Notebooks Satellite Pro A50-C mit Skylake-CPUs

Den Intel-Prozessoren der sechsten Core-i-Generation stehen bis zu 8 GByte RAM und maximal 256 GByte SSD- beziehungsweise 1 TByte Festplattenspeicher zur Seite. Das entspiegelte IPS-Display löst je nach Modell in HD oder Full-HD auf. Die Preise reichen von 799 bis 1199 Euro.

Toshiba hat seine Business-Notebook-Reihe Satellite Pro aktualisiert. Die neuen 15,6-Zoll-Modelle der Unterserie A50-C sind mit einem entspiegeltem IPS-Display und Intel-CPUs der aktuellen Core-i-Prozessorgeneration Skylake ausgestattet. Die unverbindlichen Preisempfehlungen reichen je nach Konfiguration von 799 bis 1199 Euro.

Die Business-Notebook-Reihe Satellite Pro A50-C umfasst aktuell fünf Modelle (Bild: Toshiba).Das Spitzenmodell Satellite Pro A50-C-1GW kommt mit einem Core i7-6500U, dessen zwei Kerne standardmäßig mit 2,5 GHz takten (Turbotakt: 3,1 GHz). Die günstigste Ausführung A50-C-1GL verwendet einen 2,3 GHz schnellen Core i3-6100U ohne Turbofunktion, die übrigen Varianten einen Core i5-6200U mit ebenfalls 2,3 GHz Basis- und 2,8 GHz Turbotakt.

Die verschiedenen Konfigurationen unterscheiden sich auch bei der Speicherausstattung: An Arbeitsspeicher sind werksseitig zwischen 4 und 8 GByte verbaut, maximal werden 16 GByte unterstützt. Daten finden je nach Modell auf einer 128 oder 256 GByte großen SSD Platz beziehungsweise auf einer herkömmlichen Festplatte mit 500 GByte bis 1 TByte Kapazität.

Der 39,6 Zentimeter große Bildschirm löst bei den drei günstigeren Modellen 1366 mal 768 Bildpunkte auf. Eine Full-HD-Darstellung mit 1920 mal 1080 Pixeln bleibt den beiden Geräten jenseits der 1000-Euro-Preisgrenze (A50-C-1G8, A50-C-1GW) vorbehalten.

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Zur Grundausstattung der neuen Satellite-Pro-Notebooks zählen Gigabit-Ethernet, Dual-Band-WLAN nach IEEE 802.11ac, Bluetooth, eine 2-Megapixel-Webcam mit Mikrofon, ein SD-Kartenleser und ein Dual-Layer-DVD-Brenner. Peripheriegeräte können über je zwei USB-3.0- und USB-2.0-Ports sowie HDMI angebunden werden. Zum Anschluss von Projektoren oder externen Monitoren ist alternativ ein VGA-Ausgang vorhanden. Auch Intels Bildübertragungstechnik Wireless Display (WiDi) wird unterstützt.

Als Betriebssystem installiert Toshiba Windows 7 Professional vor. Windows 10 Pro liegt für ein mögliches Upgrade auf DVD bei. Zusätzlich bieten die A50-C-Modelle Sicherheitsfunktionen wie Trusted Platform Module 2.0 (TPM). Die Akkulaufzeit ist je nach Konfiguration mit bis zu 7 respektive 8 Stunden angegeben.

Wie für andere Business-Notebook-Reihen gilt auch für die jüngsten Mitglieder der Satellite-Pro-Familie Toshibas Reliability Guarantee: Sollte das Gerät im ersten Jahr nach dem Kauf zum Garantiefall werden, erhalten Kunden den vollen Kaufpreis erstattet und zusätzlich ihr kostenlos repariertes Gerät zurück. Dazu ist lediglich eine Registrierung innerhalb von 30 Tagen nach dem Erwerb nötig.

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