Toshiba bringt mit dem Portégé A30-D-139 ein Business-Notebook mit entspiegeltem 13,3-Zoll-Display auf den Markt. Der Rechner wird von einer aktuellen Intel-CPU aus der Reihe Core-i3 angetrieben. Er steckt in einem Magnesiumgehäuse, wiegt insgesamt Toshiba 1,39 Kilogramm und ist zwischen 1,8 und 2,2 Zentimetern dick. Die UVP liegt bei 1129 Euro.
Dem Intel-Prozessor 7100U, der mit einer Taktrate von 2,4 GHz arbeitet, stehen standardmäßig 8 GByte DDR4 RAM zur Seite. Der Ausbau auf 16 GByte ist möglich. Für die Bildberechnung und -darstellung sorgt eine Intel HD Grafik 620. Daten und Anwendungen finden auf einer M.2-SATA-SSD mit einer Speicherkapazität von 128 GByte Platz. Als Betriebssystem ist Windows 10 Pro 64-bit vorinstalliert.
Zur Kapazität des Akkus macht Toshiba auf der Produktseite keine näheren Angaben, versichert aber, dass er bis zu 11,5 Stunden Autonomiezeit bietet. Diese Angaben basieren auf einer Messung mit dem Benchmark „Mobile Mark 2014„.
Das IPS- Display bietet eine Full-HD Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten. Zur weiteren Ausstattung gehören auch ein Slim DVD-Super-Multi-Laufwerk und ein SD-Kartenleser. Im Displayrahmen sitzt zudem eine 0,9 Megapixel-Kamera mit Dual-Mikrofon. Damit ist dann auch die Teilnahme an Videokonferenzen möglich. Dank 3,5-Millimeter-Buchse lässt sich dafür auch ein Kopfhörer anschließen.
MacBook Pro 13″ mit Touch Bar im Test
Das neue MacBook Pro verfügt mit der Touch Bar über ein neues Bedienelement. Sie bietet kontextsensitive Schnellzugriffe auf häufig benötigte Funktionen und soll dadurch ein effizienteres Arbeiten ermöglichen. In Bezug auf die Schnittstellen-Ausstattung bietet das Gerät allerdings auch Anlass zu Kritik.
An Schnittstellen verbaut Toshiba unter anderem je einen RGB- und einen HDMI-Port zum Anschluss eines Monitors, Fernsehers oder Projektors sowie einen Gigabit-Ethernet-Port. Zur drahtlosen Datenkommunikation stehen WLAN (802.11ac/a/g/n) sowie Bluetooth 4.2 zur Verfügung.
Außerdem sind drei USB-3.0-Anschlüssse vorhanden, von denen eine die Funktion Sleep-and-Charge. Damit lässt sich zum Beispiel das Smartphone über USB auch dann aufladen, wenn das Notebook ausgeschaltet ist.
Für den Einsatz in Unternehmen rüstet Toshiba den Portégé A30-D-139 mit diversen Sicherheitsfunktionen aus. Dazu gehören der Fingerabdrucksensor für die Anmeldung sowie das von Toshiba selbstentwickelte BIOS. Hier geht Toshiba denselben Weg wie HP, um unerlaubten externen Zugriff bereits beim Startvorgang auszuschließen. HP bietet diese Funktion seit 2013 grundsätzlich, seit Anfang des Jahres unter dem Namen HP Sure Start aber deutlich offensiver und für eine breitere Palette an. Trusted Platform Module (TPM 2.0) sowie ein Steckplatz für eine Kabelsicherung gehören ebenfalls zur Standardausstattung.
Studie: Ransomware-Angriffe für KMU besonders gefährlich
Kleine und mittlere Unternehmen leiden vor allem unter den Ausfallzeiten. Das geforderte Lösegeld spielt eine geringere Rolle und wird auch meistens nicht gezahlt. 34 Prozent der deutschen KMU wurden innerhalb eines Jahres Opfer von Ransomware.
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