Die folgenden Digitalkameras wurden in den Testlabors von ZDNet für gut befunden. Klicken Sie einfach auf den Namen des Produktes oder auf das Bild, um zum Einzeltest zu gelangen und das ausführliche Urteil zu lesen oder die technischen Daten zu studieren.
Bildschirm- und Recorder-Tests |
Bild |
Beschreibung |
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Canon Ixus IIs
Wer mit einem 2-fach-Zoom und einer Auflösung von 3,2 Megapixel leben kann, erhält mit dieser Schnappschuss-Kamera anständige Aufnahmen und gute Leistungen in einer extrem kompakten Verpackung. |
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Canon Powershot A75
Die hohe Aufnahmegeschwindigkeit, die sehr gute Bildqualität und die manuellen Einstellmöglichkeiten dieser preiswerten Kamera von Canon dürften für Einsteiger mit kreativen Ambitionen reizvoll sein. |
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Casio Exilim EX-S3
Die ultrakompakte 3,2-Megapixelkamera Casio Exilim EX-S3 präsentiert sich zwar als Leichtgewicht, aber das kleine Fixfokus-Objektiv beschränkt die Möglichkeiten und liefert nur durchschnittliche Bildqualität. |
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Kyocera Finecam SL300R
Die schnelle Bilderfassung dieser eleganten Digitalkamera setzt neue Maßstäbe und ist für das Fotografieren von schnellen, bewegten Bildern hervorragend geeignet. |
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Minolta Dimage Z1
Die Dimage Z1 ist die erste Kamera aus einer neuen Serie mit SLR-ähnlicher Handhabung. Mit dem neuen optischen 10fach-Zoom und ihrer hervorragenden Autofokus-Geschwindigkeit ist die Z1 ein Produkt, das man unbedingt im Auge behalten sollte. |
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Panasonic Lumix DMC-LC50
Die für diese Klasse von Digitalkameras sehr gute Bildqualität und der vielseitige Automatikbetrieb werden qualitätsbewussten Schnappschussfotografen zusagen. Von ihrer Leistung her ist diese Lumix jedoch nur Mittelmaß und außerdem für eine 3,2-Megapixel-Kamera ein wenig zu sperrig. |
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Neueste Kommentare
3 Kommentare zu Weniger ist oft mehr: Digicams für Einsteiger
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Weniger ist oft mehr…
Erstens sollte eine DigiCam so kompakt wie möglich sein, …..
was nützt eine Kamera, wenn man sie nie in der Hosentasche dabei haben kann, oder weil ständig die Accus leer sind.
Besonders unterscheiden sich DigiCams beim Gebrauch von/mit Blitzlicht,
…. das Warten auf’s okay….,
…. wie weit reicht der eigene Blitz,
….. und wie ist das Rauschen in dunkleren Passagen!
was sollen diese Auslaufmodelle
Die Minolta Z1 bekommt man zB. nur noch aus Resbeständen, also, lieber selber losrennen, ein Fotoheft kaufen, Testberichte lesen, darauf nichts geben!!! zu Saturn rennen, Kamera kaufen und bei Nichtgefallen nach 14 Tagen zurückbringen …
Es fehlen viele Tipps, z.B:
Energieversorgung: Die meisten Kameras weden mit Akkus betrieben, die nur in dieses spezielle Modell oder die Modellreihe passen. Ein Ersatzakku ist oft teuer, und bei einem Defekt ist man erstmal aufgeschmissen. Sehr vorteilhaft sind hier Kameramodelle, welche mit Mignonzellen (AA oder auch R6)betrieben werden können. Moderne NiMH-Akkus ab einer Kapazität von 1800 mAh bieten viel Energie für wenig Geld,
und im Urlaub kann man zur Not auf Batterien umsteigen, denn die gibt es wirklich in jeder Gegend!
Ein Zusatzlicht für den Autofokus (Scharfstellung) bei unzureichenden Lichtverhältnissen kann sehr nützlich sein.
VGA-Ausgang: Möchte man aufgenommene Bilder auf einem Fernseher präsentieren so benötigt die DigiCam einen solchen Ausgang.
Objektive: Marken-Objektive machen die besseren Aufnahmen!
Bei Zoom auf den Weitwinkelbereich achten, wer viel in Innenräumen, Kirchen usw. fotografiert der sollte auf einen Weitwinkelbereich achten, der unter 30 mm Brennweite beginnt.
Leider gibt es nur sehr wenige Digicams, die das erfüllen…
Na dann, immer schön belichtete Bilder!