Der PC-Hersteller Fukato hat heute ein Modell für 279 Euro Verkaufspreis angekündigt. Das Jupiter 0817a wird im Mai unter dem Namen der Fukato-Marke Datacask erscheinen. Es enthält einen 8-Zoll-Bildschirm mit einer Auflösung von 800 mal 480 Pixeln.
Das Datacask Jupiter 0817a wird unter Linux laufen und mit 512 MByte RAM ausgestattet sein. Die 1,8-Zoll-Festplatte fasst 20 GByte. Auch ein WLAN-Empfänger ist an Bord. Fukato verspricht ein Gewicht von 1,1 Kilo und eine Akkulaufzeit von 3 Stunden.
Mit dem Jupiter-Notebook könnte der deutsche Assembler in Konkurrenz zum Eee PC von Asus und ähnlichen günstigen Subnotebooks (etwa von Acer) beziehungsweise den von Intel konzipierten Netbooks treten. Das Modell ist das erste Notebook der Marke, die bisher vor allem Festplatten und ein Display im Programm hat. Die Distributoren sollen laut Datacask-Website noch bekannt gegeben werden.
Gesellschafter von Fukato ist mit Jürgen Rakow kein Unbekannter. Rakow hatte ab 1999 die PC-Ladenkette Vobis und ihren Herstellungsbereich (Marke „Highpaq“) geleitet. Letzterer wurde später unter dem Namen Yakumo ausgegliedert und 2006 an Maxdata verkauft.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…