Google hat einer Studie widersprochen, die steigende Kosten für Online-Werbung voraussagt. Nach Aussage von Hal Varian, leitender Wirtschaftsexperte von Google, basiert die Untersuchung von SearchIgnite auf „falschen Annahmen“ und „fragwürdigen Methoden“.
SearchIgnite hatte Mitte Juli prophezeit, dass die Zusammenarbeit zwischen Google und Yahoo zu einer Preissteigerung von mehr als 20 Prozent bei Online-Werbung führen werde. „Preise für Werbung werden nicht von Yahoo oder von Google festgelegt, sondern von den Werbetreibenden selbst“, sagte Varian. Dies geschehe durch das von Google verwendete Bieterverfahren für Suchwerbung. Außerdem gehe die Studie davon aus, dass Yahoo Werbung von Google neben möglichst vielen Suchanfragen anzeigen werde, was aber nicht die Absicht von Yahoo sei.
Zuletzt hatten sich auch der Weltzeitungsverband und der Industrieverband der US-Werbebranche gegen die Zusammenarbeit von Google und Yahoo ausgesprochen. Beide Verbände befürchten eine Monopolisierung des Marktes für Internetwerbung. Darüber hinaus prüfen das US-Justizministerium und mehrere US-Bundesstaten das Werbeabkommen zwischen den beiden Unternehmen auf mögliche Folgen für den freien Wettbewerb.
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