Neben Hewlett-Packard waren angeblich auch Apple, Google und Research In Motion an einer Übernahme von Palm interessiert. Das berichtet Business Insider unter Berufung auf eine mit den Verhandlungen vertraute Quelle.
Dem Bericht zufolge wollte Apple den Handyhersteller vor allem wegen dessen Patenten und geistigem Eigentum übernehmen, selbst wenn das die Unterstützung von zwei konkurrierenden Mobilbetriebssystemen zur Folge gehabt hätte. Apple habe allerdings nicht genug für Palm geboten, das Ende April für 1,2 Milliarden Dollar an HP ging.
Google soll ebenfalls über einen Kauf von Palm nachgedacht haben, um zu verhindern, dass Apple in Besitz der Palm-Patente kommt. Als abzusehen war, dass Apple nicht den Zuschlag erhalten werde, verzichtete der Suchanbieter jedoch auf ein Gebot, wie es in dem Bericht heißt.
RIM hingegen sei kurz davor gewesen, den Kauf abzuschließen und „hätte sich sehr anstrengen müssen, um es noch zu vermasseln“, so die Quelle von Business Insider. Das Unternehmen war demnach lange Zeit der Höchstbietende und sei erst kurz vor Schluss von HP ausgestochen worden.
Erste Gerüchte über eine Palm-Übernahme waren Mitte April aufgetaucht. Als aussichtsreichste Kandidaten galten Lenovo und HTC. Zuvor hatte Palm den elften Quartalsverlust in Folge gemeldet.
HP will nun das Palm-Betriebssystem in internetfähige Geräte integrieren. Derzeit arbeitet der Computerhersteller an Tablets und Druckern mit WebOS.
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